Als Fachanwältin für Medizinrecht ist Dr. iur. Köhler-Hohmann auf das Krankenhaus- und Medizinrecht fokussiert. Langjährig als Anwältin und zugleich bis 2013 auch als Leiterin der Rechtsabteilung eines Großklinikums tätig, ist sie auf die Rechtsberatung und Vertretung von Medizinzentren wie Krankenhäuser, Praxen, MVZ, Gesundheitseinrichtungen und deren Risikomanagement spezialisiert. Durch ihre intensiven und umfangreichen Erfahrungen im Zentrum eines massiv regulierten Großklinikumbetriebs berät sie ihre Mandanten - wie Ärzte, Geschäftsführer und Verwaltungsleiter - kompetent und zielgenau, individuell und persönlich.

Kompetente, zielgenaue, individuelle und persönliche Beratung erhalten Sie in folgenden Bereichen:

Kliniken/ OP-Zentren/ Praxen/ Praxiskliniken/ Medizinische Versorgungszentren (MVZ)/ Institutsambulanzen/ Gesundheitszentren/ Gesundheitseinrichtungen
  • Rechtsberatung/ Rechtsvertretung/ Rechtsmanagement im Sinne einer (ausgelagerten) Rechtsabteilung
Klinikmanagement/ Praxenmanagement und hiermit im Zusammenhang stehende Rechtsfragen
  • Begutachtung der Organisationsstruktur unter Risiko- und Haftungsgesichtspunkten (zB horizontale u. vertikale Arbeitsteilung, Delegation ärztlicher Tätigkeiten auf ärztliche/ nichtärztliche Assistenz)
  • Entwicklung und Implementierung von Organisationsanweisungen/ Formularblättern/ Prozessen und Compliance-Standards
  • Ärztliches Berufsrecht
  • Ärztliches Weiterbildungsrecht/ Weiterbildungsbefugnis der Klinikumsärzte
  • Recht der Pflegeberufe
  • Dokumentation (Behandlungs- und Pflegedokumentation)
  • Patiententestament/ Behandlungsabbruch
  • Telemedizin
  • Geriatrische Versorgung (s. auch geriatrische Institutsambulanz)
  • Behandlungsverträge
  • Herausgabe von Krankenunterlagen
  • Ärztliche Schweigepflicht/ Datenschutz
  • Fixierung von Patienten
  • Verbringung/ Verlegung/ Outsourcing von Leistungen
  • Entlassmanagement
  • Sponsoring & Medizinkodex
  • Krankenhausapotheke
Klinikmanagement und ambulante Klinikbehandlung
  • Notfallambulanzen
  • Persönliche Ermächtigung von Krankenhausärzten und Chefärzten, siehe Veröffentlichung
  • Institutsambulanzen (Hochschulambulanzen, PIA (psychiatrische Fachambulanzen), GIA (geriatrische Ambulanzen), pädiatrische Ambulanzen
  • Ambulante OP nach § 115b SGB V
  • Vor- und nachstationäre Behandlung nach § 115a SGB V
  • ASPV (Ambulante spezialisierte Palliativ-Versorgung)
Klinik-/ Praxenmanagement und ASV
  • Teilnahme an Ambulanter Spezialisierter Versorgung (ASV) gem. § 116b SGB V als neue Versorgungsform
  • Kooperationen/ Leistungserbringung/ Vergütung
Kooperationen
  • Kliniken untereinander (Akut- und Akutkliniken/ Akut- und Rehakliniken)/ Kliniken und Institutsambulanzen
  • Kliniken und Praxen in der ASV-Versorgung gemäß § 116b SGB V
  • Medizinische Versorgunszentren in eigener Trägerschaft/ Kooperationspartner
  • Integrationsversorgungsverträge gem. § 140 SGB V
  • Vertragsärzte/ Honorarärzte/ Belegärzte
  • Heil- und Hilfsmittelerbringer
Entgelte aus stationärer Versorgung
  • Vergütung stationärer Kliniktätigkeit
  • Pflegesatzrecht gem. KHG, KHEntgG, BPflVO, SGB V
  • Vergütung durch KK bei MDK-Verfahren
  • Budget- und Schiedsstellenverfahren/ Schiedsstelle gem. § 18a KHG; Schlichtungsausschuss nach § 17c KHG
  • Vergütung von ärztlichen, nichtärztlichen, medizinischen Wahlleistungen
Entgelte aus ambulanter Tätigkeit
  • Vertragsärztliche Zulassung von MVZ und Ärzten, Instituts-Ermächtigung, Persönliche Ermächtigung
Leistungsansprüche der Patienten
  • gegen gesetzliche Krankenkassen und private Krankenversicherungsunternehmen; hier: Kostenübernahme ärztllicher Behandlung/ Krankenhausbehandlung (insbesondere bariatrische Eingriffe durch Adipositaszentren)
Klinikfinanzierung
  • Förderrecht
  • Betrauungsakte
Klinikplanung
  • Planaufnahme von Akut- u. Rehakliniken/ Planerweiterung/ Konkurrentenklagen
  • Zulassungsverfahren nach § 30 GewO